Wenn die niedrigen Außentemperaturen uns davon abhalten, unsere kostbare Freizeit im Freien zu verbringen, greifen wir häufiger auf den Komfort unserer eigenen Wohnung zurück. Und obwohl wir schlechte Luft in der Regel mit Smog und Großstädten verbinden, werden viele überrascht sein, dass die Qualität der Luft in Innenräumen im Vergleich zur Qualität der Freiluft oft als sehr viel schlechter empfunden wird. Diese Probleme bestehen vor allem in der Herbst- und Winterzeit, da die Raumluft in größeren Mengen eingeatmet wird und durch bloßes Lüften nicht verschwindet.
Die Luft in Innenräumen kann voller kleiner Partikel sein, einschließlich Staub, Viren, Bakterien und Pilzen. Diese Partikel sind oft zu klein, um sie mit dem bloßen Auge sehen zu können und gelangen direkt in Ihre Lunge. Sie kommen durch Fenster, Türen und andere Spalten und können sogar von uns selbst mit nach Hause getragen werden. Dadurch ist unser zu Hause weniger eine ideale Umgebung für Mensch und Tier, sondern eher ein idealer Nährboden für Bakterien und Schimmelpilze.
Ein häufiges Problem, insbesondere in neueren Häusern, sind luftdichte Versiegelungen zum Speichern von Wärme. Dadurch kann der Luftstrom nicht zirkulieren, die Luft steht und Verunreinigungen können nicht entweichen.
Feuchtigkeit fördert die Vermehrung von Viren, Bakterien und Schimmelpilzen. Darüber hinaus können sogar Haushaltsmaterialien bei einer hohen Luftfeuchtigkeit Chemikalien wie Formaldehyd in die Luft abgeben. Formaldehyd ist ein farbloses Gas, das Augen, Nase, Rachen und Haut reizt.
Viele Partikel, die in Innenräumen gefunden werden können, können Allergien, Asthma oder andere Atemprobleme auslösen. Und selbst wenn schlechte Luft nicht direkt unsere Gesundheit beeinträchtigt, beeinflusst sie, wie wohl man sich zu Hause fühlt.
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